Der Fensterputz-Hack, Auf Den Düsseldorf Schwört – Und Der Ist Günstiger Als Sie Denken

Haben Sie es satt, durch beschlagene, streifenübersäte Fenster zu blicken, die den Rhein wie ein verdorbenes Aquarell wirken lassen? Sie sind nicht allein. Düsseldorfer ersetzen teure Reiniger und komplizierte Werkzeuge durch eine einfache Methode und sparen so richtig Geld. Besuchen Sie uns!

Anna, eine Bewohnerin aus Pempelfort im dritten Stock, hat es ins Rollen gebracht. Gewöhnt an billige Abzieher und teure Sprays, dachte sie an das, was ihre Großmutter damals in Dresden gemacht hat. Die Formel? Ein Eimer lauwarmes Wasser, etwas Spülmittel und – jetzt kommt das Schlimmste – ein Esslöffel gewöhnliches Speisesalz.

Ja, Salz. Nicht nur für Brezeln. Es löst hartnäckigen Schmutz wie ein mildes Scheuermittel, ohne das Glas zu beschädigen. Das Spülmittel löst Fett; die Ergebnisse sind in Kombination mit Abspülen und Abreiben mit altem Zeitungspapier absolut sichtbar. Nicht ein einziger Streifen. Keine Schlieren. Strahlende Fenster und zufriedene Nachbarn.

Das sprach sich schnell herum. Die Leute fragten sich, welche „Marke“ Anna wohl benutzte, da ihre Fenster so glänzten. Ihre Antwort? Die aus meinem Gewürzregal.

In einer Stadt, in der professionelle Fensterreinigung 100 € oder mehr pro Besuch kosten kann, kostet diese DIY-Methode nur ein paar Cent und erfordert wenig Aufwand. Außerdem ist sie chemiefrei und kindersicher – keine unangenehmen Dämpfe oder unangenehmen Rückstände, wenn Ihr Kleinkind irgendwann mit dem Gesicht an der Scheibe klebt.

Immer mehr Menschen nutzen diesen klassischen Trick – und schätzen die Ergebnisse – in Gegenden von Bilk bis Derendorf.

Probieren Sie den Salz-Tipp, bevor Sie einen Profi beauftragen oder ein weiteres teures Spray kaufen. Vielleicht blicken Sie ja durch so makellose Fenster auf die Düsseldorfer Skyline, dass Ihr Spiegelbild Ihnen danken wird.

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